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Unsere Antwort: Mit hochwertigem Content in Form von redaktionellen Artikeln - und mit einer smarten Kampagnenmechanik.
Deshalb haben wir mit dem Native Campaign Cockpit (kurz: NCC) eine holistische Native Advertising Lösung geschaffen, die auf ganzheitliche Wertschöpfung setzt. Das bedeutet: Mehrwert für Brands und für die Leser:innen unserer redaktionellen Inhalte!
Unser Konzept setzt auf Freiwilligkeit. Mittels unaufdringlicher Native-Teasering-Kampagnen bieten wir der Zielgruppe unseren Content an; jede(r) entscheidet frei, ob er/sie ihn konsumieren möchte oder nicht. So ist garantiert, dass nur interessierte und hoch involvierte User:innen zu unseren Artikeln gelangen.
Und das Beste? Für den Werbetreibenden entstehen erst dann Kosten, wenn User:innen seinen Artikel auch wirklich erreichen.
Was das NCC erreicht
Besonders Brands mit komplexen Kommunikationsthemen haben angesichts des wachsenden Wettbewerbs um die Aufmerksamkeit der Endverbraucher:innen immer größere Schwierigkeiten, sich in ihren Zielgruppen Gehör zu verschaffen. Klassische Banner und Werbemittel stoßen hier in Anbetracht ihrer begrenzten Kommunikationsfläche zum Teil an natürliche Grenzen.
Mit dem Native Campaign Cockpit schaffen wir für diese Brands eine maximale Kommunikationsfläche. Die redaktionellen Artikel bieten ausreichend Fläche, Themen differenziert auszuführen und Leser:innen mit Informationen zu versorgen.
Das Ziel des Native Campaign Cockpits ist es, über qualitativ hochwertigen Content und eine wertebasierte Kommunikation authentische und emotionale Verbindungen zwischen Marken und ihren Zielgruppen zu stiften.
Indem wir User:innen respektieren und echten Mehrwert für sie schaffen, steigt die Sympathie zum Urheber des Artikels, dem Werbetreibenden.
Dabei profitieren wir nicht zuletzt auch vom sogenannten Halo-Effekt. Das Vertrauen in die einschlägigen Publisher, bei denen unser Content erscheint, überträgt sich auf das Verhältnis zwischen Leser:in und Marke.
Obwohl das Native Campaign Cockpit primär Informationen und Emotionen transportieren und sich positiv auf die Markensympathie auswirken soll, beweist unsere kampagnenbegleitende Forschung immer wieder, dass es auch effektiv aktivierend wirkt.
So sind Leser:innen der Artikel im Anschluss meist deutlich motivierter, sich weiterführend zu Produkten und Dienstleistungen der Werbetreibenden zu informieren, sich darüber mit Freunden und Bekannten auszutauschen und einen Kauf bzw. eine Nutzung in Erwägung zu ziehen.
Der Ablauf im Detail
Nach dem initialen Briefing erarbeiten unsere Redakteur:innen ein auf die individuellen Bedürfnisse des Werbetreibenden zugeschnittenes Themenkonzept. Dazu analysieren sie mittels qualitativer und quantitativer Verfahren den Markt, die Wettbewerber und Themen; und leiten daraus eine Content-Strategie sowie konkrete Themenvorschläge ab.
Im Anschluss an einen Kick-Off Call machen sich unsere Journalist:innen ans Werk und erstellen die ersten Texte, Bildwelten und Teaser für die Artikelserie.
Sobald der Content finalisiert ist, geht es ans technische Setup der Kampagne. Unsere Campaign Manager:innen kümmern sich um das Hosting bei den Publishern, das Tracking sowie den Livegang der Artikel und der begleitenden Teaserkampagnen.
Während der Laufzeit werden die Leistungswerte der Kampagnen ständig überwacht und optimiert. Regelmäßige Zwischenreportings geben Aufschluss über den Verlauf und die Leistung der einzelnen Artikel. Am Ende des Projekts steht ein ausführlicher Endreport mit den Ergebnissen der begleitenden Werbewirkungsforschung.
Unser Versprechen
Um das Maximum für Werbetreibende und Konsument:innen herauszuholen, gehen wir bei der Qualität keine Kompromisse ein. Wir setzen auf top Content, der echten informativen Mehrwert schafft und auf top Publisher, die unseren Inhalten eine renommierte und vertrauenswürdige Plattform bieten.
Das Native Campaign Cockpit basiert auf Respekt und Freiwilligkeit. Deshalb folgen unsere Teaser-Kampagnen einer non-disruptiven Pull-Mechanik. Beim Surfen im Web entdecken User:innen die nativ eingebetteten Teaserflächen, die ihnen ein unaufdringliches, aber aussagekräftiges Content-Angebot machen. Nur, wer sich wirklich für unsere Inhalte interessiert, klickt auf den Teaser und gelangt so zu den Artikeln.
Und das Beste: Der Werbetreibende bezahlt erst dann, wenn User:innen seinen Artikel auch wirklich erreichen (CPV-Abrechnung).