What is being done?

With the help of dichotomous description dimensions (constructs), individual properties are assigned to the elements. This is followed by a quantitative evaluation, resulting in a grid with numerical values. This process is repeated until the respondent can no longer think of any new distinguishing dimensions, i.e. his or her repertoire of constructs for the given elements is exhausted.

What are typical questions?

  • Which brand attributes determine the positioning?
  • Where does my brand stand in the competitive environment? How far away are we from the decisive factors of our competitors?
  • What makes an ideal brand?
  • How can I strategically align my brand?

What is the point of all this?

  • 3-dimensional positioning of the brand in the object space
  • Analysis of the brand's strengths and weaknesses in the competitive environment
  • In-depth understanding of consumers' motives, attitudes and values
  • Individual advice on the strategic direction of the brand

Key Infos

#1

When to apply?

In the strategy phase for brand positioning.

#2

Combine with

Target group segmentation, potential analysis.

#3

Variants and options

From the perspective of internal stakeholders, from the perspective of consumers or by combining both.

FAQ on Repertory Grid

Es gibt keine Vorgaben für Befragungsthemen. Besonders gut ist die Methode geeignete für die Messung von Einstellungen und Werten von Teilnehmer. Damit kann sie gut eingesetzt werden für Markenpositionierungen. Aber auch andere qualitative Fragestellungen können gut erhoben und quantifiziert werden. 

Typischerweise muss mit ca. 2 Wochen ab Beauftragung gerechnet werden.
In dieser Zeit erarbeiten wir in enger Abstimmung mit Ihnen ein Rekrutierungsvorgehen. Ferner wird eine Auswahl von  Elementen vorgenommen, die in das Befragungskonzept einfließen.

Das zentrale Visualisierungs-Tool stellt ein Image Mapping in Form eines Globus dar, den man nicht nur von allen Seiten betrachten, sondern in den man regelrecht eintauchen kann. Die beurteilten Imageträger werden in diesem Globus so angeordnet, dass die Distanzen zwischen ihnen die Ähnlichkeit bzw. Unterschiedlichkeit der Objekte widerspiegeln.

In diese Anordnung der Imageträger werden die Imagedimensionen projiziert. Auch hier zeigt eine geringe Distanz an, dass der Imageträger sehr stark mit der Imagedimension assoziiert wird. Jede genannte Imagedimension wird von der Software in das 3D-Mapping eingepasst, sodass letztlich keine individuelle Wahrnehmung eines Probanden „unter den Tisch fällt“.

Um den Überblick über die Vielzahl der Dimensionen zu behalten, lassen sich im Nachgang Faktoren oder Oberbegriffe für benachbarte Dimensionen definieren, doch jede einzelne Antwort bleibt in der Darstellung nachvollziehbar. 

Let's get in touch!
Sabine Rössing
Sabine Rössing
Mediaplus
Let's get in touch!

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.