Gender Pay Gap in Deutschland
HERAUSFORDERUNG
In den letzten Jahrzehnten mag es Fortschritte gegeben haben. Immer mehr Frauen tragen Verantwortung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Aber die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern in vielen Bereichen stellt immer noch ein massives Hindernis für die faktische Gleichstellung dar. Mit einem starken Statement hat die BVG das „Gender Pay Gap“, die diskriminierende Minderentlohnung von Frauen, geschlossen – wenn auch nur für einen Tag.
Ein Zeichen für echte Gleichberechtigung
Ein Zeichen für echte Gleichberechtigung
Kern der Kampagne: das Frauenticket. Alle Frauen konnten am Equal Pay Day ein Tages-, Monats- oder sogar Jahresticket der BVG mit einem Rabatt von 21 Prozent kaufen – das entspricht genau jenem Wert, den Frauen durchschnittlich weniger verdienen als Männer. Im Stadtzentrum wurde außerdem ein Ticketautomat installiert, der das Geschlecht des:r Käufer:in automatisch erkannte und Frauen den Rabatt von bis zu 160 Euro gewährte.
Ein Rabatt von 21 Prozent löst natürlich noch nicht das Problem des Gender Pay Gaps. Auf den Zahlungsbelegen des Frauentickets wurden deshalb freie Stellen bei der BVG ausgeschrieben, in denen Frauen für gleiche Arbeit auch gleiche Bezahlung wie die männlichen Kollegen erhalten. Damit geht die BVG in puncto Gleichstellung der Geschlechter mit gutem Beispiel voran.
Key Facts
"Letzten Endes geht es nicht einmal um das Geschlecht. Es geht um Gleichberechtigung für alle - unabhängig davon, wer man ist und wie man aussieht."
Konzeption und Betreuung als Geschäftsführer der Kreation
Serviceplan
Key Takeaways
#1
Es liegt an uns allen, die Gleichberechtigung
aller Geschlechter zu verwirklichen.
#2
Stellung beziehen unterstreicht
das Markenimage.
#3
Mut zu kreativen Ideen zahlt
sich aus.
Awards
2x Gold
1x Gold
2x Silber
1x Bronze
1x Bronze
1x Gold