Mediaplus
Gaming, Realtime, Speed, Sustainability, New Generation, Smart Marketing – die Medienbranche ist voll von Buzzwords. Mediaplus drückt für Sie auf den (Ent-)Buzzer! In unseren Seconds of Media erklären Ihnen unsere Managing Partner aus den internationalen Mediaplus-Niederlassungen kompakt und verständlich, was hinter den Begrifflichkeiten steckt und wie diese Sie in ihrer Kommunikationsstrategie weiterbringen.
Film ab für unsere Expert:innen
Auf welchen Medienkanälen bewegen sich die Konsumenten, wann und wie oft? Und wann sind sie in der Verfassung, kommunikative Botschaften aufzunehmen? Die Vielfalt der Medienlandschaft nimmt im rasanten Tempo zu, bei gleichzeitiger Fragmentierung der Einzelmedien. Dazu kommen die unaufhaltsamen Verschiebungen im Mediennutzungs-, Kauf- und Konsumverhalten. Die Folge: der Umfang an Daten und auswertbaren KPIs wächst ins Unermessliche, ebenso wie die Zahl der Media-Spezialdisziplinen. Die Komplexität Marketing und Media ist schon heute mit reiner Manpower und noch mehr Spezialistentum allein nicht mehr zu meistern.
ÜberCreativity entsteht, wenn unterschiedliche Kommunikationsdisziplinen ihre spezifischen Stärken kombinieren, um eine Idee auf ein bislang unerreichtes kreatives Niveau zu heben. Die Magie der ÜberCreativity entfaltet sich jeden Tag in unseren „Houses of Communication“, wo weltweit Expert:innen auf den Gebieten Kreation & Content, Media & Data, und Experience & Technology nahtlos zusammenarbeiten, sich ergänzen und gegenseitig zu immer neuen Lösungen anspornen.
Durchschnittlich 8 Sekunden umfasst die menschliche Aufmerksamkeitsspanne – das will Microsoft schon 2015 in einer Studie herausgefunden haben. Das gilt insbesondere für die Generation Z. Grund seien die Mediennutzung, vor allem die dauernde Smartphone-Nutzung, Social Media und Multiscreening. Von der „Generation Goldfisch“ zu sprechen, ist sicher überspitzt. Wahr ist jedoch, dass Aufmerksamkeit eines der rarsten und wertvollsten Güter in der Kommunikation geworden ist.
Der moderne Konsument kauft anders. Mehr denn je sind Kaufentscheidungen von Werten und Einstellungen wie Social Responsibility, Nachhaltigkeit oder regionaler Verbundenheit geprägt. Das geht natürlich auch an der Definition und Ansprache von Zielgruppen nicht spurlos vorbei. BMW oder Skoda? Markenpräferenz ist nicht allein über Alter und Einkommen zu erklären. ProSieben, YouTube oder Netflix? Auch alte Zielgruppen schauen on-demand und junge Altersgruppen lineares TV. Daher verwundert es, dass tradierte, oberflächliche, rein demographische Zielgruppen-Definitionen und -Ansprachen in der Mediaplanung noch so weit verbreitet sind.
Papier wird knapp, Strom teuer – gleichzeitig geht die Zahl der Printpublikationen zurück. Das spürt der Handel an vielen Stellen – unter anderem auch bei seinen Werbemassnahmen. Kaum ein Media Thema ist derzeit so stark im Wandel wie die Angebotskommunikation. Wo vor einigen Jahren noch alle notwendigen kommunikativen Aufgaben – von Neukundengenerierung bis Frequenzsicherung – fast mit nur einem einzigen Medium gelöst werden konnten, erfordern die stetige Erosion und Teuerung von Prospekten und Beilagen heute ein schnelles Umdenken.
Kunden wollen keine Konditionen, sie wollen eine Unternehmenskultur. Und sie wollen partnerschaftliche Zusammenarbeit. Mit einem individuellen, immer genau auf den Kunden abgestimmten Team. Und einem Dreiklang aus Kreation, Daten und Media. In der Zusammenarbeit und Verzahnung im House of Communication liegt unser enormes Potential. Interdisziplinäre, integrierte Zusammenarbeit ist Grundkonzept und gelebter Alltag der Agenturmarken Mediaplus, Plan.Net, Serviceplan.
Sie sind die wichtigsten Trendsetter unserer Zeit: Aus dem Verhalten der GenZ lernen wir bereits heute, was in Zukunft im Marketing wichtig wird. Die Mediennutzung, Einstellungen und Werte der ab 1995 geborenen Menschen beeinflussen nicht nur deren eigenen Konsum, sondern auch das Verhalten nachfolgender Generationen – weit über das Internet hinaus. Doch wie erreicht man diese Zielgruppe, die sich klassischen Mediennutzungsmustern weitgehend entziehen?
Einst war es das etwas nerdige Hobby meist junger Männer. Doch inzwischen ist Gaming und eSports in der Mitte der Gesellschaft angekommen, Die COVID-19-Pandemie hat das noch einmal verstärkt. Kontaktbeschränkungen und der Mangel an gemeinsamen Freizeitaktivitäten sorgte weltweit zu einem regelrechten Videospiele-Boom. In Deutschland ist laut dem Verband der deutschen Games-Branche die Anzahl der Spielerinnen und Spieler allein im ersten Corona-Jahr 2020 um rund fünf Prozent gestiegen. Insgesamt tauchen schon 58 Prozent der 6 bis 69-Jährigen per PC, Konsole oder Smartphone, in digitale Welten ein – und das nicht nur zum blossen Zeitvertreib, sondern auch, um in Kontakt mit Familie und Freunden zu bleiben.
Die Mehrheit der Konsumenten findet es gut, dass Unternehmen ihre Werbegelder bei Medien und Plattformen platzieren, die einen nachhaltigen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Noch nie war die Diskussion zu nachhaltigem und der Gesellschaft gegenüber verantwortungsvollem Verhalten von Media so lautstark wie heute. Aber in unserer Funktion als ihr Berater und Partner beschäftigt uns in erster Linie die Frage: „Wie können oder sollten sich Unternehmen und Marken in dieser Situation verhalten?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich die Markt-Initiative nachhaltige Mediaplanung und zeigt mögliche Ansätze auf, wie nachhaltige Media in Zukunft aussehen könnte.
Wirtschaft, Markt und Konsumentenverhalten ändern sich in immer dramatischerer Geschwindigkeit. Innerhalb kürzester Zeit reagieren zu können, ist in Zukunft der entscheidende Erfolgsfaktor von Unternehmen und Marken. Doch oft mangelt es an Echtzeitdaten, an einem dynamisches Media-Management und hybriden Vertriebskonzepten, kurzum am „Speed-Management“. Es gilt also: Kräfte zu bündeln, neue Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln und die technischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Prozesse sich erheblich vereinfachen und beschleunigen lassen.
Die Bedeutung von Media hat sich verändert. Konsument:innen nutzen Medien heute, um selbstbewusst ihre ganz eigene Consumer Journey zu gestalten. Sie erwarten das zu bekommen, was sie wollen, wann sie es wollen, und wo immer sie sind. Und zwar in Echtzeit. Die Währung, mit der Marken dies ermöglichen können, ist Realtime Data - der digitale Fussabdruck, den die Verbraucher beim Konsumieren von Medien hinterlassen. Julian Simons, Managing Partner Mediaplus Realtime, erklärt in 167 Sekunden wie Realtime funkioniert und welche Vorteile sich daraus für Sie ergeben.