Burn Racist Giga!

Herausforderung

Welches Instrument setzen Rassisten in Italien am häufigsten ein, um Hass zu verbreiten?
Ihre Verbindung zum Internet. Wie kann das verhindert werden? Indem man ihr monatliches Datenvolumen verbraucht.

Genau das haben Rolling Stone und die Agentur Serviceplan Group getan: Die Operation nennt sich BURN RACIST GIGA.

Hacktivismus für weniger Hass im Netz 

Lösung

In den letzten Wochen wurde eine Landing Page online gestellt, die einige der meistgesehenen rassistischen Inhalte in Italien enthält. Die Minisite wurde exklusiv für die Operation „Burn Racist Giga“ erstellt und in sozialen Netzwerken veröffentlicht. Sie richtet sich an Nutzer, die Menschen mit einer anderen Hautfarbe als ihrer eigenen hassen. Dabei wurde besonders darauf geachtet, dass dies im Dark Web geschah, denn Menschen, die keine Rassisten sind, sollten nicht getroffen werden. Die Videos auf der Minisite konnten nur mithilfe von mobilen Daten – nicht über WLAN – angesehen werden und die Dateien waren viel größer als die üblichen Clips dieser Art. Dies führte dazu, dass durch jeden Besuch auf der Minisite das Datenvolumen der betreffenden Rassisten verbraucht wurde oder sie am Ende des Monats eine Menge Geld für die Handyrechnung zahlen mussten.

Mit diesem „Hacktivismus“, der riesige Mengen an Datenvolumen verbrauchte, wurde Tausenden von Rassisten für eine gewisse Zeit der Zugang zu sozialen Netzwerken verwehrt. Das Wichtigste ist jedoch, dass dadurch das Internet zu einem besseren Ort gemacht wurde.

Rolling Stone Magazine - Burn racist giga

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Felix Bartels
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